Literatur und
Psychologie stehen in enger Beziehung zueinander. Sie bereichern uns
nicht nur, sondern erhellen sich auch gegenseitig. Literarische Bilder,
Traumbilder , Wunschbilder, Angstphantasien oder Tagträume lassen
sich oft kaum unterscheiden und führen – recht verstanden
- zu einem tieferen Verständnis der eigenen inneren Textur.
Wenn diese jedoch gestört oder unverständlich wird,
entstehen leicht Krankheiten und alle Arten von Beschwerden. Stress,
Depressionen, Burnout, Arbeitsblockaden, Ängste und ein
vermindertes Selbstwertgefühl können die Folge sein und
sozial einsam machen.
Dabei speist sich jede Krisensituation aus verschiedenen Quellen, die sich in der Beratung gemeinsam erkunden lassen.
Als langjähriger Universitätsdozentin der
Literaturwissenschaft sowie Psychologin und Psychotherapeutin sind mir
aus der Praxis die Probleme und Ängste (z.B.
Prüfungsangst) von Studierenden besonders vertraut. Ebenso jedoch
familiäre Konfliktsituationen, Beziehungsstörungen,
berufliche Krisen und nicht verarbeitete Kindheitstraumata. Der
gesprächspsychotherapeutische Ansatz zusammen mit einem behutsam
eingesetzten tiefenpsychologischen Instrumentarium gewährt
Einblick in die Ursachen zahlreicher Störungen, auch – und
gerade - wenn sie psychosomatischen Ursprungs sind, und hilft sie
aktuell zu verstehen und zu bewältigen.
Anmeldung zu Einzelgesprächen oder Paar-Therapie bitte via e-mail:
elkeliebs@gmail.com
- Erstgespräch gebührenfrei
- Therapie-Angebot nur für Selbstzahler (orientiert an den gängigen Sätzen)
- Zur Zeit (wieder) Plätze frei.
- In dringenden Fällen kurzfristige Termine möglich
- Tel. 030 – 23.91.99.46
Hier ein Einblick in eine mögliche Form der psychotherapeutischen Arbeit (aus dem.
Jahr 1982 (PDF-Datei zum runterladen - 53 KB). |
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